Weiter geht’s – auch wenn der Po schon wund ist

Teil zwei unserer Abenteuer Reit-Safari wartet auf euch…

Wer meine Artikel schon länger verfolgt, dem kamen die bisherigen Strecken sicher bekannt vor, die eigentliche Neuerung kommt jetzt: der Ritt von Koiimasis zur Nachbarfarm Weißenborn. Das hört sich jetzt zwar ganz easy an, aber zwischen den beiden Farmen liegen die Berge des Tiras Gebirges. Mit dem Auto sind es ca. 50 km von Koiimasis bis zu dem Tal wo wir übernachten sollten, da nimmt man doch lieber die „Abkürzung“ und reitet 30 Kilometer der Nase nach. Bei immerhin 500 Metern Höhenunterschied, braucht das dann aber schon einiges an Mut, Ausdauer und gutem Sitzfleisch. Aber lest selber…

Dass Pferde so gute Kletterer sind hätte ich früher nie geglaubt 

Tag 4 – Bergsteigen für Fortgeschrittene

Am vierten Tag sind wir früh aufgebrochen, um mit gepackten Satteltaschen über die Tiras Berge zur Farm Weißenborn zu reiten. Das ist die Farm von Wulffs Vater, wo er auch aufgewachsen ist.
Diesmal war auch mein Co-Trainer Immanuel mit seinem Jungpferd Hidalgo dabei. Der schöne Schecke, der seinem Filmvorbild zum verwechseln ähnlich sieht, war eine sehr gute Wahl, denn er bewegte sich in den Bergen wie eine Ziege über die teilweise losen Klippen.
Dieses Mal nahmen wir einen etwas anderen Weg als bei dem Test Ritt von vor einer Woche, denn da hatten wir an einer Stelle enorme Schwierigkeiten beim Abstieg – rauf ist immer leichter als runter. Die neue Route, die Immanuel gefunden hatte, war zwar auch sehr aufregend und wir mussten trotzdem absteigen und die Pferde führen, aber es war deutlich ungefährlicher. Kein Pferd hat ungewollte Mätzchen gemacht oder sich über die steilen Abhänge und rutschigen Felsen beschwert. Am aufgeregtesten waren sicher die Reiter bzw. Führer. Cowboystiefel sind nun mal zum Reiten und nicht zum Klettern gemacht. Das ist der Vorteil der Pferde, die laufen immer mit 4by4. Wenn deren Vorderbeine rutschen, haben sie immer noch zwei Hinterfüße um sich zu stabilisieren und festzuhalten. Der Mensch landet dann auf seinem Podex.

Um die Pferde in den Bergen besser führen zu können, hatten wir Halfter unter den Trensen
 
30,6km in 6 Stunden und 10 Minuten, mit einem Höhenunterschied von 500 Metern

Nach 6 Stunden inklusive einer kurzen Mittagspause erreichten wir das sogenannte Buschmann-Tal der Farm Weißenborn. Dort hatten unsere fleißigen Helferlein ein mobiles Camp aufgebaut, mit allem was das Abenteurer Herz begehrt: ein großes Küchenzelt, zwei Zwei-Mann und zwei Ein-Mann Zelten für die Gäste, ein selbstgebautes Campingklo, eine Feuerstelle und bequeme Campingstühle – weil wir ja gerade erst sechs Stunden gesessen hatten… 

Am Camp angekommen versorgten wir natürlich erst einmal die Pferde

Wozu (miss-)braucht der Cowboy hier die Corona Maske?

Pool ala Namibia

Nachdem die Pferdchen versorgt waren schmissen wir uns in unsere mitgebrachten Badesachen und enterten den dortigen Pool. Naja, ein Pool im gechlorten Sinne war es nicht, sondern der Wasserspeicher, mit dem die Pferdetränke versorgt wurde. Aber mit ganz klarem Wasser – glasklar, bis man die unteren 30 cm Matsch aufgewühlt hatte. Meine Gäste und ich standen zuerst etwas unschlüssig im halbhohen Wasser und versuchten den grünen Glibber nicht zu stören, bis plötzlich Wulff kam. Als echter Namibier ist er mit solchen „Pools“ aufgewachsen und machte einen Bauchplatscher der sich gewaschen hatte. Damit waren auch bei den Europäern alle Hemmungen vergessen und wir spritzten, planschten und quietschten vor Freude im kühlen, grünen Nass.

Mancherorts zahlt man viel Geld für so eine schöne Schlammpackung

Neue Freunde finden – Wasserkäfer inklusive

Nach einer ausgiebigen Mittagspause machten wir uns auf die Spuren der Buschmänner und fanden zahlreiche faszinierende Artefakte, wie diese Zeichnung eines Elefanten

Am Abend besuchten wir die namibische Version des Ayers Rock und machten witzige Foto Stunts

Die verrückten Mädels sind die ganze Zeit über oben auf dem Landcruiser mitgefahren

Camp Spa – unser selbstgebautes Camping Klo mit Windschutz

Tag 5 – Der lang ersehnte Wüstenritt

Am fünften Tag luden wir die Pferde in die Lorry – was Reiner und ich vorher noch geübt hatten – und fuhren etwas 10Km zum Tor der Farm Gunsbeweys, am Rande der D707. Dort sattelten wir unsere Rösser und machten uns auf in Richtung der Dünen der ältesten Wüste der Welt. 

Pferde satteln an der Lorry

Auf dem Weg in Richtung Dünen, im Hintergrund die Farm Weißenborn

Der Dünenritt ist immer wieder ein Highlight und definitiv die fotogenste Etappe der gesamten Tour. An diesem Tag hatten wir enormes Glück, da über uns Wolken aufgezogen waren. In der Wüste kann es nämlich entsetzlich heiß werden, aber an diesem Tag meinte es die Namib gut mit uns. Wir ritten eine knappe Stunde durch die herrlich weichen, sandigen Hügel.

Die Karavane zieht weiter...

Das war übrigens Immanuels erster Ritt durch die Dünen
 

„Wenn einer runterfallen will, dann bitte jetzt. Hier tuts nämlich nicht weh“, merkte ich an. Trotzdem blieben alle sitzen. Obwohl es doch einmal etwas knapp war… Nach etwa einer Stunde rutschten wir die Sandhaufen wieder hinunter und galoppierten eine lange Strecke am Rande der Wüste auf festem, pferdefreundlichem Boden. Da sah ich plötzlich wie Mokka auf den Tie Strap, der sich an seinem Sattel gelöst hatte, trat. Ich rief sofort laut: „Stooop!“ und alle hielten schlagartig an. Der Reiter hatte den losen Riemen gar nicht bemerkt und meinte: „Ach, der hätte schon nix gemacht“.
Zum Glück kannte ich die Herren Pferde etwas besser und konnte an Mokkas Blick genau erkennen, dass er mit dem schleifenden Lederding so gar nicht einverstanden war. Zack den Gurt wieder befestigt, ging der herrliche Wüstengalopp auch gleich weiter.

Posing gehört natürlich auch dazu

Ein toller Ausblick mit den Tirasbergen im Hintergrund

Eigentlich herrscht auf unseren Ritten Helmpflicht – Zuwiderhandlung auf eigene Gefahr!
 
Viele denken vielleicht, dass mein Job ja quasi Urlaub ist. Fürs Urlaubmachen bezahlt werden… Aber so ist es nicht. Ich habe eine große Verantwortung zu tragen und bin immer vollauf konzentriert, wenn wir bei den Pferden sind. 

Außerdem sind die bravsten Pferde natürlich für die Gäste reserviert, obwohl sich Bobby super benommen hat auf der gesamten Tour

 

Später auf ebendiesem Ritt hatte sich ein Führstrick (wir hatten die Knotenhalfter unter den Trensen) bedenklich gelockert und noch bevor etwas passieren konnte, war ich schon abgestiegen und hatte den störrischen Knoten mit Gaffa Tape fixiert – better safe than sorry!

22,1km in 4:20 Stunden – hier hat die App leider die Gangarten nicht getrackt

Ein herrlicher Sundowner zum Abschluss eines tollen Tages

Camp 2 – Da baut man ein ganzes Lager auf und diese Verrückten schlafen unterm Sternenhimmel auf dem LKW

Mit der elektrischen Zahnbürste in der Wüste… Why not?!

Die letzten beiden Tage – müde Cowboys und rote Popos

Am Morgen des sechsten Tages verluden wir die Pferde am Camp und fuhren mit ihnen zurück zur Farm. Dort gab es erstmal einen köstlichen Brunch von und mit Köchin Maddie. Maddie, die erst eine knappe Woche zuvor auf Koiimasis angekommen war, hat die ganze Tour total gerockt. Die Profi Köchin die bisher unsere Gäste bekocht hat, hatte mittlerweile einen anderen Job in Windhoek in der Nähe ihrer fünf Kinder bekommen und wir mussten schnellstmöglich Ersatz finden. Da war Maddie ein echter Glücksgriff. Durch das Foto eines selbst gebackenen Brotes, welches Sie einem unserer Mitarbeiter geschickt hatte, kam der auf die Idee die Hobbyköchin aus Swakopmund zu engagieren. „Niemand bekommt so einen Job!“, hatte ihre 14-jährige Tochter ungläubig gemeint. Tja, this is Afrika – hier ist alles möglich.

Köcherbäume sind typisch für den Süden Namibias

Am späten Nachmittag ritten wir dann noch zu unserem beeindruckenden Köcherbaumwald. Die schönsten und größten Bäume sind dort nur vom Pferderücken aus zu erreichen. Man merkte den Reitern aber an, dass die Luft etwas raus war. Die letzten beiden Tage hatten uns doch alle sehr geschlaucht.


Heute "nur" 13,1km in 2,5 Stunden

Am nächsten Tag war ein vormittags Cattle Drive angesetzt, den Anne ausließ um sich ein bisschen zu entspannen. Ich nutzte die Gelegenheit ihren Attila zu reiten, da dieser unser bestes Rinderarbeitspferd ist. Das war auch gut so, denn dieser Viehtrieb sollte noch einmal richtig rasant werden. Leider gibt es von solchen Momenten nie irgendwelche Fotos, da man immer sehr schnell reagieren muss. Dein Pony muss dabei hundertprozentig parieren, wenn eine Kuh mal wieder durchbrennen will. Unsere Pferde haben alle einen angeborenen Cow Sense wobei man denken möchte, die könnten die Arbeit auch ganz alleine machen. Bei einem richtigen Cattle Drive sieht man erst das Reiten richtiges Teamwork ist. Wenn Pferd und Reiter eine Einheit sind, ist ein Viehtrieb das schönste was man mit einem Pferd erleben kann – meine bescheidene Meinung.

Gut erzogene Rinder. Schwer wird es erst, wenn man die Gruppe trennen muss

An diesem Tag haben wir noch ein sehr schwaches, kleines Kalb gerettet

Der letzte Ritt: Cattle Drive mit 200 Rindern: 19,5km über 3,5 Stunden und jede Menge Action

Am Nachmittag entspannten wir uns dann noch einmal am Pool unserer Lodge – diesmal also sauberes Wasser ohne Käfer – und abends zelebrierten wir alle zusammen den letzten Sundowner. Nach einem leckeren Potje (Namibischer Eintopf, gesprochen Poikie) vom Feuer und dem allerletzten Rest unseres Bier Vorrats, ließen alle noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren… 

Ein letzter Sundowner…

Ich könnte jetzt natürlich viel erzählen, dass die Gäste die Tour total toll fangen und der Volontär unbedingt nochmal wiederkommen will, aber ich glaube da lasse ich die Damen und Herren einfach einmal selber zu Wort kommen…

 

Anne sagt: „Anfang diesen Jahres buchte ich spontan das Westernabenteuer auf der Koiimasis Ranch in Namibia. Ich hatte keine Ahnung was mich erwarten würde. Aber egal was ich erwartet hätte... dieser Urlaub hat alles übertroffen. Unfassbare Weite, wunderschöne Landschaft, tolle Pferde und eine super schöne Unterkunft, die mit viel Liebe zum Detail einer kleinen Wild-West-Stadt nachempfunden ist. Nicht zu vergessen sind die lieben Mitarbeiter und Ranchbesitzer. Auch für das leibliche Wohl wurde durch die tolle Köchin gesorgt. Tourguide Freda rundete das Erlebnis mit ihrer lockeren aber verantwortungsbewussten Art ab. Durch sie habe ich viel über das Leben in Namibia gelernt. Ihre geplanten Reittouren waren ein absolutes Highlight. Vor allem die 2 Tage im Wüstencamp waren unvergesslich. Auch für allein Reisende wie mich, ist dieses Abenteuer absolut zu empfehlen. Ich werde noch sehr lange davon zehren und freue mich schon auf das nächste Mal.“


Thomas schreibt: „Eigentlich wollte ich gar keine Rezession schreiben, denn unbeschreibliche Erlebnisse wie dieses behalte ich normalerweise für mich.
Ich hatte die Koiimasis Basic Tour gebucht, eine Woche Reitabenteuer in Namibia. Die Beschreibung der Tour liest sich ja ganz gut, aber was in Realität rüberkommt, kann ich mit meinen Worten nicht beschreiben. Ich war jeden Tag erneut geflasht – egal ob auf den Spuren der Buschmänner, die Cattledrives, der Köcherbaumwald oder der absolute Ritt: über die Tirasberge in die Namib Wüste mit 2 Übernachtungen in mobilen Camps. Dazu super Verpflegung, wirklich nette Leute, klasse ausgebildete Pferde und eine atemberaubende Landschaft mit herrlichen Sonnenuntergängen. Ein fantastisches Reitabenteuer das wirklich nur schwer zu toppen ist.“


Lara berichtet: „In den Herbstferien dieses Jahres habe ich, zusammen mit meinem Vater, meinen ersten Reiterurlaub in Namibia auf Koiimasis gemacht. Als Papa mir von seiner Idee erzählt hat, für 10 Tage nach Namibia zu fliegen, war ich sofort angetan. Als ich dann die Bilder gesehen habe, war ich überzeugt. In den Tagen vor der Reise war ich ziemlich aufgeregt, denn ich bin noch nie zuvor in meinem Leben auf einem anderen Kontinent gewesen und an meinen letzten Flug kann ich mich auch nicht mehr erinnern, denn damals war ich noch ein kleines Kind.
Vor der Reise hatte ich ein Bild von Afrika in meinem Kopf. Wüste, Sträucher und steinige Berge. Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Landschaft Namibias so gefallen würde. Das Land ist wirklich schön und die atemberaubende Weite hat mich sehr fasziniert. Dort kilometerlang über die Steppe zu galoppieren ist unglaublich. Allgemein war der Urlaub unglaublich. Ich habe dort so viel erlebt und bin wirklich dankbar dafür.
Es war sehr interessant etwas über die Geschichte der Buschmänner zu erfahren und mit Santana über die Berge zu klettern und Rinder zu treiben. Die Cattledrives, die 2-Tage-Tour und der Ritt durch die Namib waren meine Highlights. Dazu zählen auch der namibische Pool, das Grillen am Lagerfeuer, schlafen auf der Lorry, die Sundowner und das Sitzen auf dem Auto während es fährt. Ich habe wirklich viele unvergessliche Erinnerungen in Namibia sammeln können.
Das ganze Team von Koiimasis ist wirklich super nett. Wir hatten jeden Tag leckeres Essen, Freda war ein toller Tourguide und die Zimmer waren sehr liebevoll und schön hergerichtet.
Ein Urlaub, den man jedem empfehlen kann!“


Reiner erzählt: „Vielen Dank an Dich, Immanuel, Wulff und natürlich alle anderen. Mir fehlt mein Job bei Euch! Aber hier zu der Rezension, um die du mich gebeten hattest:
Dank Corona hatte ich die Möglichkeit ganz kurzfristig als Volontär 4 Wochen auf Koiimasis zu verbringen. Vorbelastet aus 30 Jahre Erfahrung auf verschiedenen Ranches in Wyoming und Montana war ich auf mein Afrika-Abenteuer gespannt. Schon beim Ankommen war ich positiv überrascht und sehr beeindruckt, wie liebevoll das Cowboy-Camp und das Adventure Village gestaltet war. Ich habe mich sofort daheim gefühlt. Meine Unterkunft – die Burg – war der Hammer. Aber jede Ranch ist ohne die Menschen darauf – und natürlich die Pferde – gar nichts. Schnell war ich in einem tollen Team integriert und es war insbesondere super, sofort mit verschiedenen Pferden arbeiten zu können. Unterschiedliche Pferde zu reiten, bringt meiner Meinung nach jeden Reiter unheimlich weiter.
Ich habe auf jeden Fall sehr viel mitgenommen – vielleicht auch etwas da gelassen. Zu den Highlights gehörten lange Galoppaden auf richtig guten, spritzigen und charaktervollen Pferden, mit Immanuel und Freda zusammen für viele Stunden einen Trail über die Tiras Berge für den darauffolgenden Gästeritt zu erkunden und natürlich in den Dünen der Namib-Wüste reiten zu können.  Ich hoffe, ich konnte den Reitgästen als Teil des Koiimasis-Teams – einen unvergesslichen Urlaub bescheren.
Zu den absoluten Lieblingsaufgaben zählte aber mit Immanuel Rinder zu arbeiten. Dabei haben wir uns – auch ohne große Worte – sofort verstanden.
Die Verpflegung war einfach super – Regional erzeugt, liebevoll zubereitet und passend zu dem Ort. Danke an die Küche – ich habe tatsächlich – trotz doch intensiver körperlicher Arbeit – etwas über ein Kilo zugenommen.
Leider war die Zeit viel zu kurz. Ich hoffe, dass ich mal wiederkommen kann und darf. Ich kann den Platz nur jedem empfehlen; egal ob als Urlauber für ein paar Tage oder auch als Volontär, der intensiv mit Pferden arbeiten mag.“

 

On Top of the World!

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Vielen dank ihr Lieben für die netten Wort. Ich fand es auch super toll mit euch! Besser hätte der erste Testritt für die neuen Strecke nicht sein können. Ich war zwar zu Beginn etwas angespannt, da ich mittlerweile einfach weiß was alles passieren kann… aber ihr habt mit euren reiterlichen Fähigkeiten und eurer mutigen, entspannten Art viel dazu beigetragen, dass auch ich unser Abenteuer wirklich genießen konnte. Bessere Testkandidaten hätte ich mir nicht vorstellen können.

Das Rahmenprogramm ist jedes Mal anders, denn in Namibia weiß man nie was der Tag so bringt

Vielen Dank auch an all die Helfer im Hintergrund. Danke an meinen Co-Trainer Immanuel, der mit seiner relaxten Art das echte Afrikafeeling rübergebracht hat. Danke an Maddie unsere Meisterköchin. Danke an Gill fürs Camp aufbauen und die gute Arbeit mit den Pferdehufen im Vorfeld. Danke an Anke für die vielen kleinen, unsichtbaren Hilfeleistungen rund herum. Und natürlich danke an den Big Boss Wulff Izko, ohne den das Ganze überhaupt nicht möglich gewesen wäre.

Achtung, jetzt kommt ein klein bisschen Werbung in eigener Sache

Ich freue mich jetzt schon auf die vielen Touren die hoffentlich bald kommen. Zu Corona-Zeiten sind wir natürlich alle etwas verunsichert, deshalb ist JETZT der beste Zeitpunkt um zu reisen! In einem Land mit einer Bevölkerungsdichte von nur 3 Einwohnern pro Quadratkilometer fällt das Abstandhalten leicht, vor allem da aktuell kaum Touristen im Land sind. Ihr werdet Namibia nie wieder so exklusiv für euch alleine haben wie jetzt!

Wer jetzt Blut geleckt hat, kann sich gerne über unsere Webseite informieren. Unter dem Reiter „Safari“ findest du alle Infos rund um unsere Reiterreisen. HIER kannst du auch unseren aktuellen Prospekt mit den Tour Angeboten herunterladen. Wer gerne länger bleiben und uns als Ranch-Dude beim Pferdetraining sowie der täglichen Farm Arbeit unterstützen will, für den haben wir HIER auch jede Menge Infomaterial parat.

Ich freue mich auf Euch!

Liebe Grüße

Freda

Ps.: Wem das noch zu wenige Bilder sind, der kann sich HIER unser Tour Video anschauen!

 

Das Team von Ranch Koiimasis sagt: Tschüss, bis zum nächsten Mal!

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